AIDAperla - Die kleinen Antillen

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AIDA Cruises: AIDAperla, AIDA Cruises, Karibik

Diesmal waren wir in der Karibik mit der AIDAperla unterwegs, um die kleinen Antillen zu entdecken. Viele schöne Augenblicke konnten wir erleben. Wir wollten nicht nur Sonne und Strand statt Kälte und Schnee, sondern auch viel Abwechselung und das gelingt einem doch mit einer Kreuzfahrt durch die Karibik. Die ideale Reisezeit für die Karibik ist von Dezember bis Mai. Das schwimmende Hotel, die AIDAperla, ist baugleich wie die AIDAprima. Hier gibt es 12 Restaurants, 18 Bars, 8 Lounges, 6 Pools und einen Wellnessbereich von ca. 3.100 m². Trotz 1.643 Gästekabinen bietet die AIDAperla genügend Platz. Wir haben uns die 14 Tage auf dieses moderne Kreuzfahrtschiff, dass 2017 das erste Mal in See stach, sehr wohl gefühlt. Zum Thema Nachhaltigkeit trägt die AIDAperla ab dieses Jahr auch ein Stück bei, denn sie wird mit Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet mit einer Gesamtleistung von 10 Megawattstunden und verfügt somit dann über das größte Batteriespeichersystem, mit dem ein Passagierschiff ausgestattet ist.

Der Flug von Düsseldorf nach La Romana in der Dominikanischen Republik dauerte ca. 9 Stunden. Im Hafen von La Romana wartet sie auf uns, die AIDAperla mit ihrer vollen imposanten Größe. Ich frage mich jedes Mal wie so etwas Großes auf dem Wasser bleibt und nicht untergeht. Beim Einchecken wurden wir freundlich begrüßt und es wurde ein Foto von uns für unsere Bordkarte gemacht und dann ging es auf das Schiff. Da wir sofort unsere Kabine beziehen konnten, hatten wir noch genügend Zeit das Schiff ein wenig zu erkunden. Nach dem Abendessen war die Seenotrettungsübung und dann ging es ab ins Bett, denn wir waren nach dem anstrengenden Tag ganz schön müde. Die AIDAperla fuhr nun mit uns in Richtung ABC-Inseln, die zu den niederländischen Antillen gehören.

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Die ABC-Inseln - Aruba, Bonaire, Curacao

Der erste Halt war auf Aruba, eine glückliche Insel, so lautet Arubas Wahlspruch. Und das stimmt, die Einwohner auf Aruba habe immer ein Lächeln auf den Lippen. Die glückliche Insel bietet den Gästen ein wundervolles Klima, bei dem sich auch die üppigen Kakteen, mächtige Aloepflanzen und die windschief wachsenden Divi-Divi-Bäume wohlfühlen. Die Tauchreviere hier sind traumhaft und die Strände wunderschön, davon konnten wir uns überzeugen als wir am schneeweißen Eagle Beach lagen mit dem Blick auf das türkisblaue Wasser.

Auf Curacao, die größte Insel der niederländischen Antillen, hat uns die Hauptstadt Willemstad mit ihren farbenprächtigen, stuckverzierten Giebelhäusern aus der Kolonialzeit verzaubert. Hier haben wir uns den ganzen Tag aufgehalten bei einem ausgedehnten Spaziergang. Um in den Stadtteil Punda zu kommen, muss man die Königin-Emma-Brücke überqueren. Von einem Dieselmotor angetrieben, öffnet sich die Panton-Brücke mehrmals am Tag, um Schiffe aus aller Welt die Fahrt in und aus dem Hafen zu ermöglichen. Das war sehr interessant.

Der nächste Stopp war auf Bonaire. Hier konnten wir auf einer Inseltour Flamingos in ihrem natürlichen Lebensraum am Goto Meer und in den Salzseen der Insel erleben. Eine Hügellandschaft im Norden, Naturstrände und raue Felsenküsten sowie Mangrovenwälder sorgen für ein abwechslungsreiches Landschaftsbild. Bonaire ist für Taucher ein absolutes Paradies. Wir waren fasziniert von dem Farbenspiel des Meeres, mal türkis, mal dunkelgrün und mal dunkelblau.

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Grenada und Barbados

Grenada, die südlichste Insel in der Karibik, war nun der nächste Halt unserer Tour. Sie ist die bergreichste Insel in der Karibik und bekannt durch ihre weltweit wichtigen Muskatnuss-Produktion. Die Insel wird auch als Gewürzinsel bezeichnet und bietet aufgrund ihrer üppigen Pflanzenwelt ein unglaubliches Naturerlebnis. Die Clabony-Schwefelquellen oder der Grand Etang Nationalpark mit ihrem Kratersee ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Die pastellfarbenen Häuser unter der Sonne Grenadas haben uns sehr gefallen und überall ist uns der Duft von exotischen Gewürzen aufgefallen.

Nun war die Insel Barbados an der Reihe. Hier haben wir uns ein Taxi genommen und sind zum Süden der Insel zum Maxwell Beach gefahren. Der wie Puderzucker feinsandige weiße Strand war beeindruckend. Bei einem Sonnenbad, einem leckeren Cocktail und dem Ausblick auf die türkisfarbene Karibik haben wir es uns gutgehen lassen. Die Einwohner auf Barbados sind unheimlich locker und in der Sprache steckt ein wenig amerikanische Slang, daher war es manchmal schwer sie zu verstehen.

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Saint Lucia und Saint Vincent

St. Lucia war der nächste Halt. Die zahlreichen farbenfrohen Häuser sehen hier wunderschön aus. Die Inselhauptstadt Castries ist eine der schönsten gelegenen Städte in der Karibik. Davon konnten wir uns vom 250 m hohen Aussichtspunkt Morne Fortune überzeugen. In den grünen Tropenwälder auf St. Lucia warten viele Entdeckungen. Natürlich gibt es auch auf dieser karibischen Insel zwischen tropischer Vegetation herrliche Strandabschnitte. Hier hat uns der Pigeon Island Beach sehr gut gefallen.

St. Vincent hat landschaftlich so einiges zu bieten wie die malerische Atlantikküste, grüne Tropenwälder, schöne botanischen Gärten und im Süden herrliche Sandstrände. Wir haben die Bucht besucht, in der ein Teil des Kinofilms „Fluch der Karibik“ gedreht wurde. Diese Bucht eignet sich tatsächlich für Piraten. Einige Accessoires aus dem Film sind dort ausgestellt.

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Martinique, Guadeloupe und Antigua

Nun war die Karibikinsel Martinique, die zu den französischen Antillen gehört, an der Reihe. Leider war dieser Tag ein Streiktag und alle Ausflüge vielen sprichwörtlich ins Wasser, schade. Auch das gehört zu einer Kreuzfahrt.

Nach Martinique wurde die Karibikinsel Guadeloupe angefahren, die ebenfalls zu den französischen Antillen gehört. Die Hauptstadt Basse-Terre verführte uns zwischen den hübschen Kolonialhäusern mit einer Melange aus französischem Flair und karibischer Lebenslust. Die Insel besitzt ein reiches und vielfältiges Erbe an Naturschätzen. Nach unserem Besuch in Basse-Terre haben wir uns an einem fantastischen Sandstrand erholt. Die Unterwasserwelt von Guadeloupe soll traumhaft sein, dass gab uns der Taxifahrer noch als Tipp mit.

Am nächsten Tag haben wir in Antigua Halt gemacht. Diese traumhafte Insel besitzt 365 Strände, hier ist Erholung angesagt. Wir haben nur einen Strand besucht und der hat uns sehr gut gefallen. Die Hauptstadt Antiguas St. John´s besitzt wunderschöne bunte Häuschen, alte Kathedralen sowie Befestigungsanlagen, die an alten Zeiten erinnern. Leider war das unser letzter Stopp, bevor es dann zum Flughafen La Romana in die Dominikanische Republik ging, um wieder nach Hause zu fliegen. Bis zum nächsten Mal!

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